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Ja, die schönste Zeit des Jahres stand vor der Tür und unser Urlaub war gebucht. 14 Tage Kenia gönnten wir uns. Ach so ja, uns das sind wir, meine Frau 33 Jahre, schlank und sehr gut aussehend und ich 36 Jahre alt. Lange mußten wir auf Urlaubsreisen verzichten, da wir unser gemeinsames Häuschen abzahlen mußten. Aber dann war es soweit. Samstag morgen 4 Uhr, der Wecker klingelte. Aufstehen, duschen anziehen und ab zum Flugplatz. Meine Frau war in prächtiger Stimmung. Das Wetter schien gut zu werden und so entschloß sie sich, ihr weißes kurzes Sommerkleid zu tragen. Nur dass ihr weißer Slip zu sehen war störte mich etwas aber sie meinte nur es wäre doch Urlaub und die Leute würden uns nur einmal sehen. Ich wollte kein Spielverderber sein und sagte nur ok. Im Flughafengebäude konnte ich förmlich sehen wie sie von anderen Männern angegafft wurde. Sie genoß es anscheinend. Endlich ab ins Flugzeug und auf nach Kenia. Wir hatten ein super Hotel, einen weißen Sandstrand und herliches Wetter. Nach dem Begrüßungscocktail gingen wir gleich zum Strand. Oh Mann kann ich nur sagen lauter knackige Mädels, winzige Bikinis, und viele Frauen oben ohne. Ich mußte ganz schön gucken so dass es auch meiner Frau auffiel. Sie sagte nur "hey pass auf dass dir die Augen nicht rausfallen". Meine Frau trug einen schwarzen und braven Badeanzug. Am nächsten Tag war shoppen angesagt. Wie immer fand sie kein Ende und mir wurde es zuviel. Sie sagte ich solle doch was trinken gehen, sie wolle noch ein wenig bummeln. Dies war mir sehr recht. Wir einigten uns dass wir uns in zwei Stunden wieder treffen würden. Sie kam zurück und hatte ganz gut eingekauft. Mit drei Tüten in der Hand lächelte sie mich an und sagte dass sie unser Konto ein wenig überzogen hätte. Sehen durfte ich den Inhalt aber nicht. Es wäre eine Überraschung für mich dabei meinte sie. Als wir am nächsten Tag wieder zum Strand gingen und sie ihr schwarzes Kleid auszog, traute meinen Augen nicht. Sie trug einen winzigen gelben Stringbikini. Das Höschen verdeckte kaum den Schambereich. Auch oben war viel zu sehen. Ich fragte nur wo sie den her hat. Sie sagte gestern gekauft, dir gefallen doch solche Bikinis oder?? Hab ich doch gestern gemerkt als du die anderen Frauen angeschaut hast. Ja was sollte ich sagen, sicher gefielen mir solche Bikinis, aber an meiner Frau bei all den Männern hier. Aber ich konnte einfach nicht sagen dass es mir nicht gefiel und blieb still. Einige Zeit später, ging ein sehr hübsches junges Mädchen, so um die 23 Jahre an uns vorbei. Ebenfalls im String aber oben ohne. Ich mußte einfach hinschauen und mich zusammenreißen dass ich keinen Steifen bekam. Sicherheitshalber ging ich ins Meer. Als ich das Wasser verließ war meine Frau verschwunden. Ich legte mich hin und dachte dass sie etwas zum Trinken holen werde. Kurz später, ich schon fast eingeschlafen, hörte ich ihre Stimme. Sie fragte ob ich auch etwas zum Trinken haben will. Ich sagte ja und schaute hoch zu ihr. Sie stand da im Höschen und hatte kein Oberteil mehr an. Ich fauchte, bist du denn verrückt wie läufst du denn rum. So kannte ich meine Frau nicht. Zuhause war sie eher schüchtern. Sie meinte nur das Mädchen vorhin hat dir doch auch gefallen oder. Sie hatte es also wieder gemerkt und strafte mich indem sie das selbe tat. Was sollte ich sagen. So lagen wir nun, sie zu allem Überfluß auch noch auf dem Rücken. Es kam ein ziemlich starkgebauter schwarzer Mann vorbei der Kokusnüsse verkaufte. Meine Frau winkte ihn heran. Als er über ihr stand, tropfte etwas kaltes Wasser aus dem Korb und genau auf den Bauch und den Busen meiner Frau. Sie schrie leiße auf und ich konnte sehen wie sich ihre Brustwarzen zusammenzogen und richtig hart wurden. So groß hatte ich ihre Nippel noch nie gesehen. Meine Frau zahlte und ich konnte sehen wie der Schwarze ständig auf die Nippel meiner Frau sah. Sie sucht zu allen Übermut noch ihr gesamtes Kleingeld zusammen. Der Schwarze hatte es anscheinend auch nicht eilig. Sie zahlte und er sagte nur sorry nahm ein weißes Tuch und wischte damit über den Busen meiner Frau. Mir verschlug es die Sprache und ich dachte sie werde ihn schon vertreiben. Aber nichts dergleichen. Dann fuhr er hinunter zu ihren Bauch und wischte diesen ab. Dabei konnte ich erkennen, wie zwei oder drei seiner Finger mit den Fingerspitzen unter den Gummibund ihres Höschens gerutscht sind. Jetzt reichte es dachte ich und wollte etwas sagen kam aber nicht mehr dazu weil der Schwarze ging. Meine Frau sagte dann auch noch Thank you. Ich sagte nur ob sie denn spinne sich bei diesen unverschämten Kerl auch noch zu bedanken. Schließlich hat er ihren Busen berührt und ist mit den Fingern leicht in ihren Höschen gewesen. Sie sagte nur dass er doch nett und zuvorkommend gewesen sei. Ich befahl ihr, sofort das Oberteil anzuziehen. Sie gehorchte auch aber ich konnte ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen erkennen. Ich grübbelte noch eine Weile, noch nie hatte ein Mann den Busen meiner Frau berührt und ich mußte auch noch sehen wie sie es geschehen ließ. Was sollte ich in Zukunft von ihr denken ??? Am Abend gingen wir an die Hotelbar. Meine Frau, sehr züchtig angezogen, sie wollte mich wohl nicht weiter reizen. Wir ahtten noch nette Gespräche tranken etwas und gingen ins Bett. Sie wollte unbedingt mit mir schlafen und ich dachte auch warum eigentlich nicht. Sie war sehr wild und irgendwie anders als zuhause. Aber es gefiel mir gut. Ich mußte nur immer wieder an den Vorfall heute morgen denken. Ob er sie wohl so aufgegeilt hätte?? Morgens gingen wir zum frühstücken. Eine Schlange von Menschen wartete schon vor dem Frühstückstisch. Meine Frau meinte dass sie sich anstellen würde. Morgen wäre ich an der Reihe. Es verging eine Weile und ich konnte sehen wie sich die Schlange hinter meiner Frau vergrößerte. Auch konnte ich sehen dass wieder ein Schwarzer hinter ihr stand. Sie drehte sich um lächelte mich an und redete dann mit den Kerl. Als sie zurückkam folgte ihr der Schwarze. Erst jetzt konnte ich erkennen dass es der Typ vom Strand war. Er fragte ob er sich zu uns setzen könne was meine Frau gleich bejahte. Ich hatte gar keine Chance etwas zu sagen und unhöflich wollte ich auch nicht sein. Wir kamen ins Gespräch und ich stellte fest dass es eigentlich ein ganz netter Kerl war. Er erzählte uns, dass er nur noch drei Tage hier wäre und dann wieder heimgehen würde, dies wäre aber nur 20 km entfernt und wir könnten ihn doch mal besuchen. Nach längerer Debatte stimmten wir zu. Die drei Tage vergingen ohne weiteren Zwischenfall und er war weg. Zwei Tage später besuchten wir ihn. Meine Frau war richtig nervös stellte ich fest. Sie zog einen Minirock an und ein Tshirt das meines Erachtens unter den Armen zuweit ausgeschnitten war. Als ich sie fragte wo sie das TShirt denn herhabe und ob sie keinen Slip anziehen will sagte sie nur gekauft und den Slip habe sie jezt ganz vergessen. Sie kramte in ihrer Tüte und holte ein weißes Höschen heraus. Ein String, total durchsichtig. Ich fragte nur gekauft und sie nickte. Was war bloß los mit ihr ??? Zuhause trug sie immer normale Slips meist aus Baumwolle und jetzt diesen Hauch von nichts. Aber ich wollte mich nicht wieder streiten und ließ sie in Ruhe. Die Fahrt dauerte nicht lange und er erwartete uns schon. Mit nackten Oberkörper stand er vor seinen Haus. Ein mächtiger Oberkörper dachte ich. Er gab mir die Hand und begrüßte uns. Wir gingen ins Haus. Dabei legte er leicht die Hand um die Taille meiner Frau. Seine Hände waren gigantisch groß dachte ich und sah dabei dass er mit den Daumen den seitlichen Brustansatz meiner Frau berührte. Er zeigte uns sein Haus, zeigte uns Bilder seiner Familie und so wurde es doch ein schöner Nachmittag. Wir tranken viel und er fragte uns ob wir nicht mit ins Meer wollten. Jetzt wußte ich was wir vergessen hatten. Unsere Badeklammotten. Ich hoffte nur dass meine Frau jetzt nicht zustimmen würde. Wir erzählten ihn dass wir keine Badekleidung hätten. Er lächelte nur und sagte ich könne eine Badehose von ihm haben und für meine Frau brachte er einen Bikini. Dieser gehörte seiner ehemaligen Freundin und die hatte eine ähnliche Figur. Meine Befürchtungen also dahin. Gott sei Dank dachte ich und sagte mir insgeheim dass ich ihm das gar nicht zugetraut hätte dass er uns was zum Anziehen anbietet. Als er uns fragte ob wir bei ihm übernachten wollten sagte ich auch gleich zu. Das mit den Badeklamotten hat mich etwas ruhiger werden lassen.Später stellte sich heraus dass es nur ein Zimmer mit Schlafgelegenheiten gab. Wir mußten uns also Zimmer teilen. Ich und meine Frau im Doppelbett und er zwei Meter entfernt im Einzebett dass auf der Seite meiner Frau stand. Wir gingen also vor und zogen uns aus. Erst jetzt dachte ich wieder daran. Sie hatte ja diesen winzigen und völlig durchsichtigen Stringtanga an. Erst jetzt konnte ich richtig sehen wie durchsichtig er war. Die Schamhaare waren völlig zu sehen. Auch im unteren Bereich war kein Einsatz eingenäht. Als sie sich hinlegte konnte ich deutlcih ihre rasierten Schamlippen erkennen. Ich sagte nur, du bleibst aber zugedeckt. Sie lachte nur und meinte ja. Meine Frau schlief schon als er ins Zimmer kam und sich in sein Bett legte. Ich konnte fast die ganze Nacht nicht schlafen weil ich Angst hatte dass er meine Frau anfassen würde. Aber nichts geschah. Wieder sinnlose Eifersucht dachte ich mir und schlief dann doch ein. Als ich morgens aufwachte war der Schwarze schon verschwunden. Er hieß übrigens John und so werde ich ihn jetzt auch weiter nennen. Meine Frau schlief noch und lag neben mir. Zufrieden töste ich noch ein wenig vor mir her als er plötlich ins Zimmer kam und uns das Frühstück brachte. Meine Frau erwachte, erschrack etwas und setzte sich auf. Sicherlich hatte sie nicht daran gedacht dass sie wieder oben ohne sei. Ich dachte nur, na die hat er ja schon gesehen. Erst jetzt sah ich dass auch die Decke verrutscht war. Er konnte also voll zwischen die Beine meiner Frau sehen und sah die Schamlippen bestimmt genauso gut wie ich gestern abend. Und seine Blickrichtung zufolge sah er auch genau dorthin. Er lächelte meine Frau an. Diese lächelte zurück und zog die Decke wieder hoch. Sie mußte es doch gemerkt haben dass er ihr auf ihr Möschen sah. Der Tag verging und er macht wieder keine Anzeichen dafür dass er von meiner Frau irgendetwas wolle. Eigentlich mußte ich eingestehen dass John sich korrekt verhielt nur meine Frau etwas schusselig mit ihren Kleidern, Zudecken usw. war. Am Abend beschlossen wir dass wir noch eine Nacht bleiben würden. Ich fragte ob wir atwas am Strand spazieren gehen könnten aber beide wollten nicht mehr. Sie tranken weißen Rum mit Cola erzählten und lachten viel. Ich dachte mir dass meine Eifersucht ja bis jetzt immer unbegründet gewesen sei und beschloß etwas spazieren zu gehen. Ich lief also Richtung Stadt am Strand entlang und sah schon nach ca. 800 Metern eine kleine Strandbar. Leider hatte ich mein Geld vergessen. Also schnell zurück, hier wollte ich noch einnen Schlaftrunk nehmen. Als ich zurückkam waren die beiden nicht mehr vor dem Haus. Ich schlich also zu Hinterseite des Hauses. Meine Frau lag im Bett. Von ihm konnte ich nichts sehen. Wohl wieder unbegründete Eifersucht dachte ich mir als er plötzlich das Schlafzimmer betrat. Meine Frau, nicht zugedeckt und er ging auf ihr zu. Mit einen Griff riß er ihr das feine Höschen vom Leib. Ich dachte der wird sie doch nicht vergewaltigen konnte aber sehen dass sich meine Frau nicht wehrte. Ich war wie gelähmt und konnte nur zusehen. Er packte sie grob zwischen den Schenkeln um diese zu öffnen. Dann leckte er meine Frau. Ich dachte nur du alte Schlampe, merkte aber gleichzeitig auch eine Art Erregung in mir. Er hörte mit den Lecken auf und steckte fast die ganze Hand in die eher enge Möse meiner Frau. Ich sah es ihr an dass sie zu kämpfen hatte. Dann stand er auf zog seine Hose aus und ich konnte sehen dass er eigentlich ganz normal gebaut war. Man hörte ja immer dass Schwarze so ein Riesending hätten. Gott sei Dank war das nicht der Fall. Aber die Art wie er sie fickt war für Sie neu. Er hob sie hoch, setzte seinen Penis an und ließ sie los. Mit einen Ruck rammte er seinen schwarzen Schwanz in meine Frau. Sie schrie auf. Ich wußte nicht ob es Schmerz oder Lust war. Nach kurzer Zeit warf er sie förmlich ab, dreht sie rum unt stieß seinen harten Pimmel in ihren Arsch. Das durfte ich noch nie. Ich hört sie wimmern, bitte nicht und au das tut weh aber er fickte sie weiter. Dann fragte er soll ich aufhören und ich hörte sie sgaen nein mach weiter bitte. Er hat sie also anal entjungfert. Danach fickte er wieder ihre Fotze. Er fragte sie ob es gut sei, sie sagte besser gesagt sie wimmerte ja, mach weiter, fest. Er sagte dann, dass morgen seine zwei Brüder kämen und er schon viel von ihr erzählt hätte, die wären auch schon ganz geil auf ihr. Sie sagte das geht doch nicht aber so recht überzeugend klang das nicht. Als er plötzlich aufhörte sie zu ficken fragte er nochmal ob sie sich auch von seinen Brüdern besteigen lassen würde. Sie wimmerte nur ja, aber fick mich bitte weiter, er fragte ob es ehrlich sei, sie sagte ja ihr könnt mich alle ficken von mir aus auch deine Freunde mach aber weiter. Er fickte sie wie wild und sie kam mehrmals. Dann spritzte er in ihr ab. Es muß eine ganze Menge gewesen sein, denn als er ihn rauszog und ihr in den Mund steckte lief alles aus ihr raus. Er schickte sie aus den Haus, sie solle sich im Meer schnell reinigen. In der Zwischenzeit bezog er das Bett. Ich lief etwas zurück so dass sie mich nicht sah. Als sie zurückkam konnte ich deutlich sehen wie geschwollen sie zwischen den Beinen war. Er erwartete sie an der Tür, strich ihr nochmal mit den Finger durch die Möse und roch daran. Danach küßte er sie und sie gingen ins Schlafzimmer. Ich wartete noch eine halbe Stunde und ging ebenfalls rein. Er lag in seinen Bett. Sie im Doppelbett als wäre nichts gewesen. Ich legte mich dazu und lag wach neben ihr. Sie mußte die Nacht nochmal gekommen sein weil ich ein wimmern vernehmen konnte. Am nächsten Morgen beschloss ich aber abzureisen. John war zwar traurig sagte aber nichts dazu. Meine Frau blieb auch stumm. Ich dachte die wird wohl auch froh sein dass nicht die ganzen Brüder und Freunde über ihr hersteigen. Nach zehn Kilometern Fahrt fragte ich sie warum sie so still sei. Sie sagte nur ich wäre schon gern noch eine Nacht geblieben, den John seine Brüder und Freunde hätte ich schon gerne kennengelernt. Dieses Miststück wollte sich also wirklich von allen ficken lassen. Sie sagte es nicht aus Geilheit nur damit er sie weiter ficken würde. Unser Urlaub ging zu Ende und wir flogen heim. Nach einen Monat stellte sich heraus dass meine Frau schwanger war. Ich dachte nur oh nein, bitte nicht. Ich fragte wie das möglich sei und sie sagte weisst du dass denn nicht wie man Kinder bekommt. Mir war nicht zum Spaßen und ich sagte laß den Unsinn du verhütest doch. Sie sagte nur nein ich mußte die Pille umstellen und während unseres Urlaubs habe ich nicht verhütet. Ich sagte was im Urlaub ist das passiert und sie erwiederte, ja nur dort kann es zeitlich gesehen gewesen sein. Neun Monate bangen bis mein Junge, weiße Hautfarbe zur Welt kam. Ich war erleichtert und sagte meiner Frau dass sie die Beste sei und ich ihr jeden Wunsch erfüllen werde, so glücklich war ich. Dreimal dürft ihr raten was sie sich wünschte. Es vergingen zwei Monate bis sie zu mir sagte dass sie jatzt einen Wunsch hätte. Ich fragte was es sei und sie sagte einen Urlaub in Kenia und wenn möglich alleine mit ihrer Freundin. Tschüß 




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